Über viele verschiedene Kanäle erreichen die swt ihre Kundinnen und Kunden. Immer wichtiger werden die Sozialen Medien - so wichtig, dass in der Marketing-Abteilung eigens eine Stelle dafür geschaffen wurde: Social-Media-Managerin Marina Menner erzählt, was gute Kommunikation ausmacht und warum die swt nun auch noch einen Newsletter herausgebracht haben.
Wir nutzen viele unterschiedliche Kanäle: Das Kundenmagazin kommt viermal im Jahr in die Haushalte, auf der Homepage findet man einfach alles - von Strompreisen bis Presse-News. In unseren Blog-Geschichten blicken wir monatlich hinter die Kulissen. Und Social Media sind aus dem Alltag sowieso nicht mehr wegzudenken, ein Medien-Mix für unterschiedliche Zielgruppen und größtmögliche Transparenz.
Den direkten persönlichen Austausch. Nicht nur informieren und unterhalten, sondern in Gespräch kommen und weiterhelfen. Wir posten täglich und reagieren schnell. Seit mehr als zehn Jahren sind wir aktiv und haben eine große Community aufgebaut, mehr als 22.000 Follower auf Facebook, weitere 5.400 auf Instagram, LinkedIn, Xing. Viele loggen sich täglich ein, um auf dem Laufenden zu bleiben, manche auch, um sich zu beschweren. Auch das ist gut, denn wir bekommen sofort mit, was nicht rund läuft, können Dinge klarstellen und Stimmungen frühzeitig spüren. Diese Interaktion entlastet unseren Kundenservice. Wir bekommen aber auch viele Likes und freundliche Worte. Social Media ist ganz aktuell und sehr wirksam! Wir können zeigen: Wir sind hier. Wir arbeiten für euch. Wir halten unsere Versprechen - und werden als ehrlich und nahbar empfunden.
Unsere große Themenvielfalt und die Mischung aus Kreativarbeit und Community-Management. Die Ideen sind unendlich, manche entwickeln wir aus dem Feedback der Leute. Baustellen- und Bus-Infos, Energiespar- und Veranstaltungstipps, ein schönes Foto zum Wochenende. Besonders mag ich die Posts zu unseren Spenden-Events. Ich pflege übrigens auch unsere Homepage: Auch da stecken wir viel Energie rein und geben fundierte Antworten auf viele Fragen.
Konstruktives Feedback ist super. Unsachliches kann schon nerven, etwa wenn Leute ihren Frust zu Themen abladen, für die wir nichts können. Wenn der Ton nicht stimmt. Wir verweisen dann sachlich auf die Fakten, erklären und geben Ausblicke, die beschwichtigen. In manchen Fällen bitten wir darum, Posts selbst zu löschen.
Newsletter sind wieder im Trend. Mit Inhalten, die uns gehören, möchten wir uns unabhängig von Sozialen Medien machen, deren Zukunft ja ungewiss ist. Die Plattform X haben wir zum Beispiel kürzlich verlassen. Unser Newsletter erreicht interessierte Kundinnen und Kunden direkt in ihrem Postfach. So können wir Kontakt halten und Vertrauen aufbauen. Er soll ein vielseitiger Service- und Infopool sein, der auf einen Blick wichtige Themen präsentiert und Wegweiser ist zu relevanten Seiten unserer Homepage, zu Stellenangeboten oder zu spannenden Geschichten im Blog. Mein Ziel ist, dass der Newsletter bereichert, unterhält und ganz konkret weiterhilft bei aktuellen Fragen. Wir zeigen darin auch unser Engagement vor Ort – schließlich sind wir als kommunales Unternehmen den Tübingerinnen und Tübingern verpflichtet.