Eine Wand mit großflächigem Wandgemälde, das fließende, wellenartige Formen in verschiedenen Blau- und Grüntönen darstellt. Die Farben wirken lebendig und flüssig, mit sanften Übergängen und Highlights. An einer Stelle ist ein Schriftzug "SN5" und ein weiterer "SWC" in markanter Schrift zu sehen. Im Vordergrund sind einige Pflanzen und eine gepflasterte Fläche zu erkennen, während im Hintergrund Bäume sichtbar sind.

Technische Störung sorgt für zweistündigen Ausfall der Wasserversorgung auf dem Österberg

Ab 8:00 Uhr waren alle Haushalte wieder versorgt | Nach einer technischen Störung im Wasserbehälter Stauffenberg kam es am frühen Freitagmorgen zu einem rund zweistündigen Ausfall der Wasserversorgung auf dem Österberg. Nach sofortigem Einsatz eines Störungsteams der Stadtwerke Tübingen (swt) waren um 8:00 Uhr alle Anwohner wieder mit Trinkwasser versorgt. Die genaue Ursache ist noch unklar.

Eine Wand mit großflächigem Wandgemälde, das fließende, wellenartige Formen in verschiedenen Blau- und Grüntönen darstellt. Die Farben wirken lebendig und flüssig, mit sanften Übergängen und Highlights. An einer Stelle ist ein Schriftzug "SN5" und ein weiterer "SWC" in markanter Schrift zu sehen. Im Vordergrund sind einige Pflanzen und eine gepflasterte Fläche zu erkennen, während im Hintergrund Bäume sichtbar sind.

Am frühen Freitagmorgen gab es eine technische Störung im Wasserbehälter Stauffenberg. (Foto: swt/Möhrle)

Das Leitsystem der swt meldete erstmalig um 5:49 Uhr eine Störung. In der Druckerhöhungsanlage Österberg im Wasserbehälter Stauffenberg war es zu einem Ausfall der Überwachungswerte – unter anderem für den Wasserdruck und die Pumpen – gekommen. Weniger als eine Stunde nach der ersten Störungsmeldung stellt ein Störungsteam der swt einen Ausfall der elektrischen Anlage vor Ort fest. Die Techniker ersetzten daraufhin die Steuerungseinheiten der Anlage, die daraufhin wieder anlief und alle angeschlossenen Haushalte ab 8:00 Uhr wieder mit Trinkwasser versorgte. Betroffen waren die Versorgungszonen „Hochzone Österberg“ und „Niederzone Österberg“.

Die Analyse der genaueren Ursachen, die bislang noch unklar sind, wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.