Eine malerische Ansicht eines kleinen deutschen Dorfes im Herbst. Im Vordergrund sind bunte Laubbäume mit gelben und roten Blättern zu sehen. Im Hintergrund ragt ein historisches Gebäude mit einem Turm und einer Kuppel in den Himmel, umgeben von weiteren traditionell gestalteten Häusern. Der Himmel ist teilbewölkt und die Landschaft wirkt ruhig und einladend. An der Seite ist ein Fußweg und einige Autos sind in der Nähe geparkt.

Eine defekte Muffe sorgte am Dienstagvormittag für einen Stromausfall in Waldenbuch

Rund die Hälfte der Haushalte betroffen | Rund die Hälfte der Haushalte in Waldenbuch war am späten Dienstagvormittag von einem Stromausfall betroffen. Auslöser war eine defekte Muffe, die einen Kurzschluss mit anschließendem Schalterfall auslöste. 24 Trafostationen waren in der Folge ausgefallen. Nach rund einer halben Stunde hatten die Stadtwerke Tübingen (swt) einen Großteil der Haushalte wieder mit Strom versorgt.

Eine malerische Ansicht eines kleinen deutschen Dorfes im Herbst. Im Vordergrund sind bunte Laubbäume mit gelben und roten Blättern zu sehen. Im Hintergrund ragt ein historisches Gebäude mit einem Turm und einer Kuppel in den Himmel, umgeben von weiteren traditionell gestalteten Häusern. Der Himmel ist teilbewölkt und die Landschaft wirkt ruhig und einladend. An der Seite ist ein Fußweg und einige Autos sind in der Nähe geparkt.

Eine defekte Muffe war Auslöser für den Stromausfall in Waldenbuch. (Bild: swt/Schermaul)

Um 11:06 Uhr führte der Schaden an einer Muffe „Im Heimbach“ vor der Evangelisch-methodistischen Kirche Waldenbuch zur Kettenreaktion mit Kurzschluss und Schalterfall. Der Technische Service der Stadtwerke Tübingen rückte unmittelbar nach Eintreten des Erdschlusses aus, um vor Ort die Störungssuche durchzuführen. Mit Unterstützung der swt-Leitwarte stellten die swt die Stromversorgung für die allermeisten Haushalte um 11:35 Uhr wieder her. Um 11:47 Uhr waren schließlich alle Haushalte wieder mit Strom versorgt.  

Die notwendige Reparatur mit Tiefbauarbeiten startete direkt nach der Ursachenermittlung und dauerten bis in die Abendstunden an. Mit vier Meistern, zwei Monteuren und einem Ingenieur waren die Stadtwerke Tübingen in Waldenbuch vor Ort.