Drei Männer stehen an einer Ladestation für Elektrofahrzeuge, die an einer vielbefahrenen Straße steht. Die Ladestation ist mit bunten Kabeln und Schildern versehen, die auf die Nutzung hinweisen. Im Hintergrund sind Blumen und Bäume zu sehen, die die Umgebung grüner wirken lassen. Zwei der Männer halten Ladekabel in der Hand, während einer von ihnen mit der anderen Hand auf die Ladestation zeigt. Ein blauer und ein weißer Elektrofahrzeug stehen neben der Ladestation.

Glückliche Liaison: Schokolade trifft auf Ökostrom bei der ersten „Schoko-Lade-Station“ in Waldenbuch

Alfred Ritter GmbH & Co. KG und Stadtwerke Tübingen kooperieren | Was entsteht wenn sich Schokoladenhersteller und Stromanbieter zusammentun, um die E-Mobilität zu fördern? Antwort: die erste „Schoko-Lade-Station“ für E-Autos. Sie steht am Werksgelände der Alfred Ritter GmbH & Co. KG in Waldenbuch – und sie ziert ein ganz besonderes Design. Die Stadtwerke Tübingen (swt) haben sie installiert und liefern auch den Ökostrom fürs E-Laden. Für die swt ist die Station Teil ihres Ausbauprogramms bei der E-Lade-Infrastruktur in Tübingen und den swt-Konzessionsgebieten.

Drei Männer stehen an einer Ladestation für Elektrofahrzeuge, die an einer vielbefahrenen Straße steht. Die Ladestation ist mit bunten Kabeln und Schildern versehen, die auf die Nutzung hinweisen. Im Hintergrund sind Blumen und Bäume zu sehen, die die Umgebung grüner wirken lassen. Zwei der Männer halten Ladekabel in der Hand, während einer von ihnen mit der anderen Hand auf die Ladestation zeigt. Ein blauer und ein weißer Elektrofahrzeug stehen neben der Ladestation.

Reiner Hiller (Alfred Ritter GmbH und Co. KG), Waldenbuchs Bürgermeister Michael Lutz und Ortwin Wiebecke (Stadtwerke Tübingen) haben in Waldenbuch die erste "Schoko-Lade-Station" enthüllt und eingeweiht.

Ein farbenfroher Ladepark mit einer Schokoladenladeeinheit in einer begrünten Umgebung. Die Einheit hat eine digitale Anzeige und ist in Weiß gehalten, mit der Aufschrift "SCHOKO LADESTATION" sowie verschiedenen Schokoladensorten auf der Seite. Daneben sind verschiedene Geschmacksrichtungen wie "WEISS + CRISP", "KARAMELL-MOUSSE", "WAFFEL" und andere, jeweils auf bunten Schokoladentafeln aufgelistet. Ein Kabel für das Aufladen hängt von der Ladeeinheit herunter. Im Hintergrund sind Bäume und Sträucher zu sehen.

Auf dem Besucherparkplatz direkt am Ritter Museum und SchokoShop in Waldenbuch steht die erste "Schoko-Lade-Station". Sie ziert das unverwechselbare Design von Ritter Sport.

Eine Ladestation für Elektrofahrzeuge mit einem Stecker in der Nähe. Neben der Station steht ein Fahrzeug, das teilweise sichtbar ist und mit einem Logo sowie dem Hashtag "#CRUISN" beschriftet ist. Im Hintergrund ist ein modernes Gebäude mit großen Fenstern zu sehen. Der Boden ist mit einem Parkplatz gekennzeichnet.

Auf dem Besucherparkplatz direkt am Ritter Museum und SchokoShop in Waldenbuch steht die erste "Schoko-Lade-Station".

Die Ladesäule ist nicht die erste in Waldenbuch. Aber sie hebt sich mit drei Besonderheiten ab. Front- und Seitenflächen des speziellen Designs ziert ein bunter Stapel aus verschiedenen Ritter Sport-Schokoladentafeln. Zweiter Pluspunkt ist der Standort. Direkt am Museum Ritter und dem Ritter Sport SchokoShop platziert, bietet sich E-Mobilisten eine einzigartige Kombination: Das E-Auto mit Ökostrom der swt aufladen und in der Zwischenzeit das Museum Ritter besuchen oder den Kofferraum mit Schokolade aus dem Ritter Sport Schoko-Shop füllen. Darüber hinaus ist die E-Ladesäule ein Kooperationsprojekt der Alfred Ritter GmbH & Co. KG mit den Stadtwerken Tübingen. Für Waldenbuch und die swt ist sie Teil ihrer Ausbaupläne für mehr öffentliche Lademöglichkeiten. Waldenbuch gehört zu den swt-Strom-Konzessionsgebieten.

„Die klimafreundliche Mobilität bringen drei Partner voran und der Kunde bzw. Besucher entscheidet vor Ort über den Erfolg dieses neuen Angebots“, sagt Michael Lutz, Bürgermeister von Waldenbuch. „100 % regenerative Energie ist ein Gewinn für unsere Lebensqualität vor Ort in unmittelbarer Nähe zum Naturpark Schönbuch ein wichtiges Signal damit für unsere Zukunft!“

Bereits 2011 Solar-Fahrrad-Ladestation am Museum Ritter

Bereits 2011 hat Ritter eine Solar-Fahrrad-Ladestation im Schokowürfel-Design am Museum Ritter installiert. Die Elektromobilität zu unterstützen ist dabei ein Teil des Firmenanspruchs, Nachhaltigkeit und Ökologie zu fördern. „Es freut uns sehr, dass wir unseren Besuchern mit der Schoko-Lade-Station künftig einen echten Mehrwert bieten können“, sagt Reiner Hiller, der bei der Alfred Ritter GmbH & Co. KG für die Energieversorgung und für die E-Ladestation verantwortlich ist. „So wird unser Engagement im Bereich Energiemanagement auch nach außen sichtbar. Hier am Standort setzen wir ja bereits seit Jahren auf regenerative Energien und minimieren gleichzeitig unseren Energieaufwand.“

Ortwin Wiebecke, Geschäftsführer der Stadtwerke Tübingen sagt: „Dass unser Impuls, die Elektromobilität in unseren Konzessionsgebieten zu fördern und die dafür nötige Lade-Infrastruktur auch außerhalb Tübingens auszubauen, von den Gemeinden positiv aufgenommen wird, ist ein sehr positives Signal. Wenn dann noch starke Partner wie in Waldenbuch Ritter Sport mit im Boot sind, ergeben sich Synergien, um die Elektromobilität zu fördern. Das ist in Waldenbuch an einem attraktiven Standort und mit einer besonders gelungenen Säulengestaltung gelungen.“

Ausbauprogramm der Stadtwerke Tübingen für E-Lade-Infrastruktur

Die E-Ladestation in Waldenbuch ist Teil des Ausbauprogramms der swt für die neue Ladeinfrastruktur. Seit Sommer 2018 installieren die swt insgesamt 44 neue Ladepunkte in Tübingen und den eigenen Konzessionsgebieten. Bis Ende 2019 sollen alle Stationen installiert sein und versprechen ein flächendeckendes Lade-Angebot.