Stadtverwaltung und Stadtwerke Tübingen danken allen Teilnehmenden | Alltagsmobilität in Tübingen: Mit welchen Verkehrsmitteln die Bewohnerinnen und Bewohner der Universitätsstadt von A nach B kommen, soll eine Studie der Technischen Universität (TU) Dresden herausfinden. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung sind auch die Stadtwerke Tübingen (swt) an dem Projekt beteiligt. Die Feldphase ist nach mehr als zwölf Monaten beendet, knapp 5.000 zufällig ausgewählte Tübingerinnen und Tübinger haben an der Befragung teilgenommen. Die erhobenen Daten werden an der TU Dresden aufbereitet und wissenschaftlich ausgewertet.

Das Mobilitätsangebot in Tübingen ist groß. Eine Studie zur Alltagsmobilität der TU Dresden liefert Anhaltspunkte, wie das Angebot weiterhin verbessert werden kann. (Foto: swt/Marquardt)

Die Stadtverwaltung Tübingen und die swt bedanken sich bei allen Beteiligten für ihre Teilnahme. Mit ihren Angaben tragen sie maßgeblich dazu bei, wichtige Grunddaten für die kommunale und regionale Verkehrsplanung zu erheben. Umfangreiche Erkenntnisse über die Alltagsmobilität sind nützlich, um ÖPNV und Individualverkehr bedarfsorientiert auszubauen.

Die Befragung ist Teil des Forschungsprojektes „Mobilität in Städten – SrV“, das in mehr als 500 deutschen Städten und Gemeinden zeitgleich läuft. Insgesamt beteiligten sich mehr als 284.300 Personen telefonisch oder online an der Studie. Durchgeführt wurde die Erhebung vom Leipziger Institut O.trend GmbH. Dort wurden alle Daten erfasst, anonymisiert und zur Auswertung an die TU Dresden übergeben. Erste stadtspezifische Ergebnisse sollen im November 2024 vorliegen.

Weitere Informationen zum Forschungsprojekt finden sich im Internet unter https://tu-dresden.de/srv.

Studie „Mobilität in Städten“: Haushaltsbefragungen erfolgreich abgeschlossen