Bei Benutzung wird die Seite neugeladen
Barrierefreie Anpassungen
Wählen Sie Ihre Einstellungen
Seheinschränkungen Unterstützung für Menschen, die schlecht sehen
Texte vorlesen Hilfestellung für Nutzer, die Probleme beim Lesen von Onlinetexten haben
Kognitive Einschränkungen Hilfestellung beim Lesen und beim Erkennen wichtiger Elemente
Neigung zu Krampfanfällen Animationen werden deaktiviert und gefährliche Farbkombinationen reduziert
Konzentrationsschwäche Ablenkungen werden reduziert und ein klarer Fokus gesetzt
Screenreader Die Website wird so verändert, das sie mit Screenreadern kompatibel ist
Tastatursteuerung Die Webseite kann mit der Tastatur genutzt werden
Alle Einstellungen zurücksetzen Ihre Einstellungen zur Barrierefreiheit werden auf den Standard zurückgesetzt
Individuelle Anpassungen
Schriftgröße
Zeilenabstand
Inhaltsgröße
Wortabstand
Zeichenabstand
Hintergrundfarbe
Textfarbe
Linkfarbe
Titelfarbe

Spende für Ökostrom: Das Freibad Dettenhausen profitiert von Wechselaktion der Stadtwerke Tübingen

7.850 Euro Erlös für den Bädlesverein Dettenhausen e.V. | Das Freibad in Dettenhausen ist fast schon ein Wahrzeichen und hat für die Bürgerinnen und Bürger einen sehr hohen Stellenwert. Die Stadtwerke Tübingen (swt) haben daher den Förderverein des Dettenhäuser Freibads als Sozialpartner für ihre Ökostrom-Spendenaktion ausgewählt: Jeder abgeschlossene Ökostrom-Vertrag bescherte dem Verein eine Spende. Am Ende sind so 7.850 Euro zusammengekommen, die nun vor Ort übergeben wurden.

Die beiden Vorsitzenden des Bädlesvereins Daniel Gruner und Christoph Duncker nehmen den Spendenscheck der Stadtwerke Tübingen aus den Händen von Inken Otto (2.v.l.) und Reiner Zinser (links) entgegen. (Foto: swt/Loeffler)

Den Spendenscheck überreichten Inken Otto und Reiner Zinser von den Stadtwerken Tübingen (swt) an die beiden Vorsitzenden des Bädlesvereins Daniel Gruner und Christoph Duncker. Die swt spendeten 100 Euro pro Neuvertrag sowie 50 Euro für jeden Bestandskundenvertrag, der auf einen Ökostrom-Tarif umgestellt wurde.

Wofür das Geld verwendet wird, ist jetzt schon klar: Das alte Klettergerüst hat bereits 40 Jahre auf dem Buckel und soll nun endlich ersetzt werden.