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Wenn der Bus bremst: Schulklassen der weiterführenden Schulen in Tübingen bekommen Sicherheitstraining im TüBus

Auch in diesem Jahr lernten wieder über 800 Schülerinnen und Schüler der Tübinger weiterführenden Schulen, wie sie den Schulbus mit maximaler Sicherheit benutzen. (Foto: swt/Schermaul)

Das Projekt entstand 2003 auf Anregung der Initiative Schülerbeförderung der weiterführenden Schulen in Tübingen und des Gesamtelternbeirats Tübingen – und gehört zum 17. Mal traditionell in den ersten Wochen eines neuen Schuljahres fest zum Programm bei allen weiterführenden Schulen in Tübingen. Partner der Stadtwerke Tübingen, die das Training mit ihrer ÖPNV-Sparte TüBus anbieten, ist in diesem Jahr wieder das Polizeipräsidium Reutlingen.

Koordiniert von den Stadtwerken Tübingen und in enger Zusammenarbeit mit der Landespolizei absolvieren die fünften Klassen der weiterführenden Schulen ein umfangreiches Trainingsprogramm. Dabei hat das Praxistraining im Linienbus einen besonderen Stellenwert. Denn hier lernen die Schülerinnen und Schüler konkret und hautnah, wie sie sich selbst an der Haltestelle und im Schulbus mehr Sicherheit verschaffen können. Referenten des TüBus und der Polizei erklären das richtige Verhalten am und im Bus sowie die Sicherheitseinrichtungen und wie diese im Notfall richtig genutzt werden.

Beim für die Kinder besonders aufregenden Bremstest wird deutlich, welche Fliehkräfte schon bei stärkeren Bremsmanövern mit geringer Geschwindigkeit wirken – und wie wichtig es ist, sich im Schulbus immer einen sicheren Halt zu suchen. Die Referenten und der Busfahrer berichten zudem über Ihre Erfahrungen aus der Praxis und geben jede Menge Tipps.

Informationen über die Aktion Sicherer Schulweg

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