Die Geschichte der swt

Mit dem Licht für Tübingens Straßen fing 1862 die Geschichte der Stadtwerke Tübingen an …

 … heute versorgen wir die Universitätsstadt und umliegende Gemeinden mit Strom, Erdgas, Wärme und frischem Trinkwasser. Wir übernehmen öffentliche Aufgaben wie die Organisation des Stadtverkehrs, die Bewirtschaftung von Parkhäusern und Bädern und den Ausbau des Breitbandnetzes. Wie es dazu kam, steht in unseren Meilensteinen:

2023

Die swt erreichen ihr Ziel, 75 Prozent des Tübinger Strombedarfs in eigenen Anlagen aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. Auch in der Region planen sie nun Windkraft-Projekte und weitere Solarparks. Der Ausbau der Fernwärme nimmt Fahrt auf, der „kommunale Wärmeplan“ gibt den Fahrplan vor. Das vergünstigte Deutschlandticket Tübingen lässt die TüBus-Fahrgastzahlen wieder auf Vor-Corona-Niveau steigen. Der ZOB (Omnibusbahnhof) wird neu eröffnet, bietet mehr Komfort für Fahrgäste und erleichtert das Umsteigen. 19 vollelektrische Busse gehören nun zur TüBus-Flotte, die Förderung für 40 weitere ist zugesagt. Tübingens erster Schnellladepark geht an der B 28 ans Netz. Zum 10. Mal verleihen die swt ihre Umweltpreise an Schulen, Vereine und Betriebe – im Gesamtwert von 40.000 Euro. 

2022

Die Energiekrise infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine verursacht Preissteigerungen und große Unsicherheiten im Markt: Gas-Notfallstufe, Blackout-Angst, Preisbremsen, Energiesparen sind bestimmende Themen. Der Solarpark Lustnauer Ohren geht ans Netz – die erste Freiflächenanlage in Tübingen. Ein Solarthermie-Park in der Au und weitere Erneuerbare-Wärme-Projekte sind geplant – der Aufsichtsrat gibt 100 Mio. Euro Investitionen in die Wärmewende frei. Die swt stellen immer mehr Straßenlaternen auf effizientes „Licht nach Bedarf“ um, erweitern ihre COONO-Sharing-Flotte auf 45 E-Autos und errichten 77 neue Ladestationen. Sie starten eine aufwändige Sanierung des Parkhauses König und eröffnen die Tiefgarage am Hauptbahnhof. Der Gemeinderat beschließt den Bau eines neuen Hallenbads mit 50-Meter-Bahn beim Freibad.

2021

Corona-Auflagen bestimmen die tägliche Arbeit sowie den Betrieb der Busse und Bäder. Weltpremiere feiert VOLTAP, die von den swt und Furrer+Frey entwickelte Schnellladestation für Batteriezüge. Neu erworbene Solarparks in Brandenburg und Bayern lassen die eigene Ökostromerzeugung auf 65 Prozent des Tübinger Bedarfs wachsen. Mehr als 3.000 Ökostrom-Neukund:innen gewinnt die Kampagne „Kostet nicht die Welt“. Der Fernwärme-Ausbau geht voran, in Pfrondorf und Bühl werden moderne Nahwärmekonzepte umgesetzt. Gemeinsam mit Ritter Sport und Ritter Energie bauen die swt eine ökologische Energiezentrale für Dettenhausen. Die TüBus-Flotte wird durch sieben neue Hybrid- und zwei weitere E-Busse umweltfreundlicher. Für die hohe Qualität ihrer Ausbildung sind die swt nun als BEST PLACE TO LEARN zertifiziert.

2020

Die Corona-Pandemie bestimmt das Betriebsgeschehen. Es gelten Maskenpflicht und Abstandsregeln, Fahrpläne werden angepasst, Bäder und Kundenzentrum zeitweise geschlossen, Homeoffice eingeführt. Die Universitätsstadt steckt sich ehrgeizige Klimaziele: Für Klimaneutralität bis 2030 sind die swt besonders gefordert. Investitionen in Solarparks und PV-Dachanlagen steigern die eigene Ökostrom-Erzeugung auf rund 65 % des Tübinger Bedarfs. Das Wärmenetz Südstadt wächst, das BHKW Eisenhut wird saniert. Mit 40 E-Rollern und 10 E-Autos nimmt der swt-eigene Sharingdienst COONO Fahrt auf. Beim TüBus sorgen ein neues Leitsystem, Fahrgastinfo und Ticketautomaten für mehr Pünktlichkeit und Komfort. 

2019

Die swt übertreffen vorzeitig ihr Ziel, 50 Prozent des Tübinger Strombedarfs in eigenen Anlagen aus erneuerbaren Energie zu erzeugen. In Tübingen geht die 1.000. PV-Anlage ans Netz. Neben 44 E-Ladestationen in Tübingen werden weitere in Dettenhausen, Waldenbuch und Ammerbuch eröffnet. Interessierte können bei den swt E-Autos zum Probefahren leihen. Zusammen mit der Gerhard Rösch Gruppe machen die swt Industriewärme für die Wärmeversorgung nutzbar. Sie modernisieren ihr Wärmenetz weiter und übernehmen die Wärmeversorgung in Dettenhausen. Acht neue Hybridbusse machen die TüBus-Flotte umweltfreundlicher, der erste E-Bus feiert Premiere. Die TüNet erschließt ganze Gewerbegebiete mit Glasfaser und bietet eigene Gewerbe-Internettarife an. Wegen Sanierung schließt das Hallenbad Nord für mehrere Monate, das Freibad bietet dafür eine XXL-Saison. Nach 22 Monaten Sanierung wird das Parkhaus Altstadt-Mitte im November wiedereröffnet.

2018

Für mehr E-Mobilität in Tübingen kooperieren die swt mit dem E-Scooter-Sharingdienst COUP, bieten zusammen mit einem lokalem Händler „TüStrom-Roller“ zum Kauf an und richten neue E-Ladepunkte in Tübingen ein. Der Windpark Amtenhauser Berg geht ans Netz, außerdem innovative Wärmekonzepte: ein Biogas-BHKW für das Schulzentrum Ammerbuch und eine Kombination aus BHKW, PV und Solarthermie für eine Wohnanlage in Hirschau. Tübingen startet den ticketfreien Samstags-TüBus und bietet den Nachtbus nun jede Nacht an. Der erste Hybridbus ist im Einsatz. Die swt übernehmen das zentrale Neckar-Parkhaus. Die Freibaderweiterung wird vollendet und die Saison bis Ende Oktober verlängert. Die swt engagieren sich als Partner des Coworking Spaces „Gründersaal“. 

2017

In der Wilhelmstraße beginnt der Bau einer großen Wassertransportleitung in den Tübinger Süden. Ministerpräsident W. Kretschmann eröffnet den swt-Windpark „Ellwanger Berge“, ein weiterer geht bei Tuttlingen ans Netz. Die swt richten neue Ladepunkte für Elektrofahrzeuge ein, eröffnen das modernisierte Kundenzentrum und erweitern das Freibadgelände um neue Sportanlagen und Ruhezonen. Die ehemalige Maschinenhalle beim Neckarwerk als „swt-KulturWerk“ zur Veranstaltungsstätte. Mit einem großen Fest am Omnibusbahnhof werden „90 Jahre Stadtbus“ gefeiert. Zum 4. Mal verleihen die swt ihren Umweltpreis, erstmals auch an Betriebe.

2016

Die swt erwerben weitere Wind- und Solarparks. Sie erneuern Versorgungsleitungen in der engen Neckargasse, binden die Neubaugebiete an die Wärmeversorgung an und bauen im Güterbahnhof-Areal die gesamte Versorgungsinfrastruktur auf. Mit dem swt-Energiedach und Mieterstrom (gemeinsam mit GWG) erleichtern sie es Kund:innen, Solarstrom vom eigenen Dach zu nutzen. Neben anderen Sozialprojekten unterstützen die swt die Initiative „Schwimmen für alle Kinder“. Zum 5. Mal in Folge sind sie „TOP-Lokalversorger“, werden zum 2. Mal als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet und erreichen 10.000 Likes bei Facebook.

2015

TüStrom liefern die swt nun auch an private Bahnunternehmen bundesweit. Sie erwerben weitere Windparks und bauen das Fernwärmenetz in der Altstadt sowie nördlich und südlich des Neckars aus. Für das Konzept einer börsenpreisabhängigen Steuerung von Trinkwasserpumpen erhalten die swt den Innovationspreis des VKU. Eine Kundenbefragung zeigt: Fast drei Viertel der Stromkundinnen und -kunden sind mit Service und Leistungen der swt sehr zufrieden.

2014

Die swt investieren in zahlreiche Wind- und Solarparks und versorgen mehr als 10.000 Kund:innen mit Ökostrom. Mit der Kampagne „Null-Komma-Strom. Wir sparen uns ein Kraftwerk“ unterstützen sie Privat- und Gewerbekundschaft beim effizienten Einsatz von Energie. Zum ersten Mal veranstalten sie den Wettbewerb um den swt-Umweltpreis, für den sich Vereine, Schulen und gemeinnützige Initiativen bewerben können. An der Online-Abstimmung beteiligen sich rund 30.000 Menschen. 

2013

Der erste eigene Windpark der swt entsteht im bayerischen Odenwald. Das Blockheizkraftwerk Obere Viehweide bekommt vier neue Hochleistungsmotoren, im Heizwerk WHO wird ein „Elektroerhitzer“ eingebaut, der überschüssigen Strom aus erneuerbaren Energien in Wärme umwandelt und so das Stromnetz stabilisiert. Die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED beginnt. Die swt sind als familienfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert.

2012

Unter dem Motto „Wir wirken mit.“ feiern die Stadtwerke ihr 150-jähriges Bestehen mit zahlreichen Aktionen und machen den Tübinger Kindern einen von der Belegschaft errichteten Spielplatz am Anlagensee zum Geschenk. Das Hallenbad Nord wird saniert und mit neuer Lüftungsanlage ausgestattet. Die swt erhalten zum ersten Mal das Gütesiegel TOP-Lokalversorger.

2011

Die Investitionen in erneuerbare Energien wachsen: Der Aufsichtsrat genehmigt zusätzliche 50 Millionen Euro für Windkraftanlagen. Das Ziel: Bis 2020 sollen 50 Prozent des Stroms für Tübingen aus Wind-, Wasser- oder Sonnenkraft stammen. Die neue Leitwarte in der swt-Zentrale wird eröffnet. Rund um die Uhr werden von hier mehr als 120 Anlagen überwacht und gesteuert.

2010

Die swt gründen eine eigene Busbetriebsgesellschaft (heute Stadtwerke Tübingen Verkehrsbetrieb GmbH), die ab 2011 mehr als die Hälfte der Leistung im Stadtverkehr erbringt. Sie nehmen das erste Elektroauto in ihren Fuhrpark auf und errichten eine E-Tankstelle.

2009

Der erste swt-Spendenlauf für soziale Projekte in Tübingen findet statt und begründet eine alljährliche Tradition. 

2007

Die swt übernehmen die Stromnetze in Ammerbuch, Dettenhausen und Waldenbuch und bauen die Erdgasversorgung der Ammerbuch-Gemeinden auf. In der Folge beteiligen sie sich an den Gemeindewerken Ammerbuch, an der Energie Horb am Neckar zum Bau eines neuen Flusswasserkraftwerks, an der Bürger-Energie Tübingen e.G. und an der kommunalen Klimaschutzkampagne „Tübingen macht blau“. 

1999

Die Liberalisierung des Energiemarkts eröffnet den Wettbewerb. Die swt setzen auf gesundes Wachstum, Ausbau der eigenen Stromerzeugung, regionale Expansion, Bürgernähe und Ökologie. Sie vertreiben Ökostrom und versorgen erstmals Kund:innen außerhalb Tübingens. Gemeinsam mit 30 weiteren Stadtwerken gründen sie die Südwestdeutsche Stromhandels GmbH (SWS). Mit dem Blockheizkraftwerk Obere Viehweide entsteht das größte BHKW Tübingens.

1995

Nach großer Sanierung und Erweiterung eröffnet ein rundum erneuertes Freibad. Die Stadtwerke wachsen weiter: In Kooperation mit den Busunternehmen Kocher und Schnaith entsteht die Tochtergesellschaft Stadtverkehr Tübingen GmbH (SVT – heute TüBus). 1997 gehen die städtischen Parkhäuser König, Stadtgraben und Metropol in den Besitz der Stadtwerke über. Ein Jahr später nimmt die TüNet ihre Arbeit im zukunftsträchtigen Markt der Telekommunikation auf. 

1984

Aus dem städtischen Eigenbetrieb wird eine kommunale Eigengesellschaft, die Stadtwerke Tübingen GmbH (swt), die sich bis heute zu 100 Prozent im Besitz der Universitätsstadt befindet. Die Stadtwerke beziehen ihren neuen Firmensitz in der Eisenhutstraße.

1981

Der Gemeinderat verabschiedet ein Energieversorgungskonzept für Tübingen, das auf Erdgas, Fernwärme und erneuerbare Energiequellen setzt.

1974

Mit dem Hallenbad Nord auf Waldhäuser-Ost öffnet Tübingens zweites Hallenbad.

1970

Die Umstellung auf Erdgas erfordert aufwändige Anpassungen bei Anschlüssen und Kundengeräten.

1968

Tübingen wächst in die Höhenlagen, die Bebauung wird dichter, und vielerorts hält eine zentrale Wärmeversorgung Einzug. Das Gebiet Galgenberg-Ost in der Südstadt profitiert als erstes von der neuen Fernwärme-Sparte der Stadtwerke. In den kommenden Jahren gehen weitere Wohngebiete ans Fernwärmenetz, etwa der neue Stadtteil Waldhäuser-Ost.

1958

Da immer wieder Wassermangel herrscht, tritt Tübingen 1954 dem Zweckverband Bodenseewasserversorgung bei. 1958 fließt erstmals Bodenseewasser ins Tübinger Leitungsnetz. Die Mischung mit dem härteren Grundwasser aus dem Neckartal führt zu Problemen: Aggressive Kohlensäure greift die Leitungen an. Die Wassernetze werden getrennt. Erst 1992 macht eine spezielle Technik möglich, die Kohlensäure auszugasen, so dass dem „Wasser-Mix“ nichts mehr im Wege steht.

1951

Oberbürgermeister Dr. Wolf Mülberger eröffnet mit einem kühnen Sprung vom Dreimeterbrett das langersehnte Tübinger Freibad. Zum Programm der Einweihungsfeier gehören ein eigens komponierter Freibadschlager, eine Bademodenschau und Schwimmdarbietungen. Die Tübinger Bäder werden zum neuen Betriebszweig der Stadtwerke.

1949

Nach dem Zweiten Weltkrieg kommt es zu Engpässen in der Versorgung. Das Neckarwerk sowie Wasserleitungen sind zum Teil zerstört. Das Gaswerk wird aufgegeben. Tübingen bezieht nun Gas über eine Fernleitung aus Reutlingen.

1938

Gas, Wasser- und Elektrizitätswerke werden als städtischer Eigenbetrieb zusammengeführt.

1930

Das Wasserkraftwerk an der Rappenberghalde geht in Betrieb.

1921

Eine “hydraulische Akkumulierungsanlage” (Pumpspeicherkraftwerk) mit Speicherbecken auf dem Österberg speichert überschüssigen Strom aus dem Neckarwerk.

1914

Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs öffnet das Uhlandbad – eine Badeanstalt mit Schwimmhalle, Brause-, Wannen- und Dampfbädern und sogar einem Hundebad. Der Erfolg lässt nicht lang auf sich warten: Schon im ersten Jahr zählt das Bad über 20.000 Besucherinnen und Besucher. Besonders fortschrittlich: Das Wasser des Schwimmbeckens wird über eine 1,6 Kilometer lange Warmwasserleitung mit der Abwärme des Gaswerks im Eisenhut beheizt.

1911

Auch der Strombedarf steigt. Dem ersten Elektrizitätswerk in der Innenstadt folgt das Wasserkraftwerk am Neckar, das bei guter Wasserführung so viel Strom produziert, wie damals in Tübingen benötigt wird. Die dafür notwendige Neckarkorrektur ist die aufwändigste Baumaßnahme die Tübingen je realisiert hat.

1908

Bald schon kann die erste Gasfabrik den steigenden Gasbedarf in der Stadt nicht mehr decken. Die Bürgerlichen Kollegien beschließen daher ein neues Gaswerk im Gewann Eisenhut zu errichten. Es verfügt sogar über einen Gleisanschluss zum Güterbahnhof, um Kohle direkt anliefern zu lassen. Ab 1908 werden mit fünf Ofenblöcken pro Jahr rund 4 Millionen Kubikmeter Stadtgas produziert. 20 bis 25 Mitarbeiter bestücken die Gasöfen von Hand mit Kohle.

1905

Für den steigenden Wasserbedarf werden neue Grundwasservorkommen erschlossen. Der Au-Brunnen funktioniert mit elektrisch ferngesteuerter Pumpe. Bis heute dient er als Reservebrunnen.

1902

Bereits 1899 beantragt der Gewerbeverein Tübingen die Errichtung eines Elektrizitätswerks, und 45 Geschäftsinhaber erklären sich zu einer Kraftabnahme bereit. Gleichzeitig bekunden die Universität und die Eisenbahnverwaltung großes Interesse. 1902 entsteht schließlich das erste dampfbetriebene Tübinger Elektrizitätswerk an der Hinteren Grabenstraße, Ecke Nonnengasse. Bis 1983 ist hier auch der Stammsitz der Stadtwerke Tübingen (heute: Stadtbücherei).

1879

Mit dem Wasserwerk in der "Reutlinger Vorstadt" an der heutigen Ebertstraße wird das zweite technische Werk in städtischer Regie eröffnet. Rund 26 Liter Grundwasser pro Sekunde werden mit einer mächtigen Dampfmaschine und angeschlossener Kolbenpumpe durch eine 220 Meter lange Wasserleitung zum Reservoir auf den damals noch unbebauten Österberg befördert. Von hier fließt das Trinkwasser dank des natürlichen Gefälles über das Rohrnetz in die Häuser der Stadt. 450 der damals 1000 Häuser bekommen einen Wasseranschluss. Bald wird er zum Standard.

1862

An der Reutlinger Straße, Ecke Hechinger Straße nimmt das erste städtische Gaswerk seinen Betrieb auf. Hier wird aus Kohle Stadtgas gewonnen, das 185 Straßenlaternen zum Leuchten bringt. Die damals 8.700 Einwohnerinnen und Einwohner der Universitätsstadt sind begeistert. Heute steht an dieser Stelle das Parkhaus Metropol.

Mehr über die Geschichte der Stadtwerke

Wann brannte die erste Glühbirne in Tübingen? Seit wann kommt in Tübingen das Wasser aus dem Hahn? Wohin ging man früher zum Baden? Über Hintergründe zur Tübinger Energie-, Verkehrs- und Bädergeschichte haben wir einige Bücher und Artikel veröffentlicht.

  • TüWelt-Serie „160 Jahre swt“ als pdf zum Download
  • Das Uhlandbad Juli 1914. Nachdruck der Eröffnungsschrift (2014)
  • WIR WIRKEN MIT – Seit 150 Jahren: Stadtwerke Tübingen (2012)
  • Mobil für Tübingen – Der TüBus und seine Geschichte (2007)
  • Trinkwasser für Tübingen – 125 Jahre Tübinger Wasserversorgung (2004)
  • Energisch für Tübingen – 140 Jahre Gas und 100 Jahre Strom (2002)
  • Als die Tübinger das Bad entdeckten – Geschichte und Geschichten um das Tübinger Badewesen (1997)

Unterhaltsame Einblicke in die Geschichten in Blog & Podcast

Wir blicken hinter die Kulissen und über den Tellerrand, recherchieren zu aktuellen Fragen und tauchen immer wieder in die Historie ein.
Wo ging man in Tübingen vor 100 Jahren schwimmen? Und wie sah die Bademode damals aus? Wie kam es zum Freibad? Wann fuhren die ersten Busse durch die Stadt? Wie sah es am ZOB früher aus? Was können wir beim Energiesparen von Uroma lernen?