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Gemeinsam für einen entspannteren Schulweg: Stadtwerke steuern beim Fahrplan nach

Zwischen Hauptbahnhof und Schulzentren sind zu den Stoßzeiten sehr viele Schülerinnen und Schüler im TüBus unterwegs. (Foto: swt/Marquardt)

Die Besetzung der Fahrten im Schulverkehr wird seit Ende der Sommerferien täglich erfasst und ausgewertet. Beim Blick auf diese Statistik zeigt sich in den letzten Wochen: Immer noch zu viele Schülerinnen und Schüler steigen direkt in den ersten Schulbus ein, der an der Haltestelle ankommt – auch wenn direkt danach noch ein bis zwei weitere Schulbusse dieselbe Route fahren. Das führt immer noch zu häufig zu überfüllten Bussen, während die direkt danach fahrenden Verstärkerbusse teilweise nur spärlich besetzt sind.

Die Stadtwerke Tübingen richten daher eine Bitte um Mithilfe an alle Schülerinnen und Schüler, die vorhandenen Möglichkeiten optimaler zu nutzen. Dazu gehört auch die Nutzung der regulär fahrenden Busse der Linien zwischen Hauptbahnhof und den Schulzentren, auch wenn bisweilen ein kleiner Fußweg von der Haltestelle bis zur Schule anfällt. Besonders für die Verstärkerfahrten gilt: Eine bessere Verteilung in die Bussen ist möglich. Gemeinsam können alle mit Geduld und Disziplin dafür sorgen, dass in den Bussen mehr Abstand gehalten werden kann.

Die swt selbst haben nach den Herbstferien die Fahrpläne auf den Linien zu den Schulzentren auf Waldhäuser Ost und nach Feuerhägle nochmals verbessert. TüBus bietet nun weitere Verstärkerfahrten an, die unmittelbar nacheinander fahren. Sieht der Normalfahrplan 26 Fahrten vor, sind es seit Schulbeginn 14. September 41 Fahrten und seit dem Schulbeginn nach den Herbstferien seit dem 2. November sogar 55 Fahrten – mehr als doppelt so viele wie sonst üblich.

Aktuelle Fahrpläne und Informationen zum Schülerverkehr auf www.swtue.de/schulverkehr

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