In einem modernen Bürointerieur sind mehrere Personen zu sehen, die an einem langen, weißen Tisch mit Computern sitzen. Auf der linken Seite befindet sich ein Regalsystem mit Ordnern, an dem eine Frau sitzt und ein Heft liest. Ein Mann steht in der Nähe des Regals und schaut auf sein Handy. Im Hintergrund sind große Fenster, durch die natürliches Licht strömt. Die Farbpalette ist neutral mit Weiß- und Grautönen, wobei der Boden in einem dunklen Farbton gehalten ist.

Stadtwerke bieten schnellen Wechsel für Tübinger Energiekunden des insolventen Anbieters BEV an

An die 400 Kunden fallen in die Ersatzversorgung | Am 29. Januar hat die BEV Bayerische Energieversorgungsgesellschaft mit Sitz in München Insolvenz beantragt – vor einigen Wochen bereits die Deutsche Energie. An die 400 Tübinger Strom- und Erdgaskunden stehen jetzt ohne Energieversorger da und fallen in die gesetzliche Ersatzversorgung, die durch die Stadtwerke Tübingen (swt) gewährleistet wird. Die swt bieten allen betroffenen Kunden einen unkomplizierten und schnellen Wechsel an.

In einem modernen Bürointerieur sind mehrere Personen zu sehen, die an einem langen, weißen Tisch mit Computern sitzen. Auf der linken Seite befindet sich ein Regalsystem mit Ordnern, an dem eine Frau sitzt und ein Heft liest. Ein Mann steht in der Nähe des Regals und schaut auf sein Handy. Im Hintergrund sind große Fenster, durch die natürliches Licht strömt. Die Farbpalette ist neutral mit Weiß- und Grautönen, wobei der Boden in einem dunklen Farbton gehalten ist.

Im swt-Kundenzentrum beraten die Stadtwerke zu ihrem gesamten Tarifangebot. (Foto: swt/Schermaul)

Betroffene BEV-Kunden, die vom Anbieter selbst oder über die Medien über die Insolvenz informiert werden, können sich mit dem Kundenservice der swt in Verbindung setzen und sich ein individuelles Angebot machen lassen. Die swt haben verschiedene Strom- und Erdgastarife in ihrem Angebotsportfolio.

„Für an die 400 Strom- und Erdgaskunden in Tübingen ist die Insolvenz ihres Energieversorgers ärgerlich“, sagt Ortwin Wiebecke, Geschäftsführer der Stadtwerke Tübingen. „Die Stadtwerke Tübingen sorgen als Grundversorger immerhin dafür, dass Strom und Erdgas unterbrechungsfrei weiter fließen. Wie schon öfter in letzter Zeit zeigt sich, dass unseriös kalkulierte Lockangebote und zweifelhafte Vertriebsaktionen auf Dauer scheitern. Sie bringen den Kunden auf lange Sicht mehr Ärger als Vorteile und bieten daneben keinen Mehrwert für die Region.“