Sie sind hier: Startseite » Geschäftskunden » Telekommunikation » Kundenprojekte » Schneck, Schaal, Braun

Glasfaser rettet Standort: Mit 100Mbit/s von Hagelloch in die Welt. Und zurück.
Drei Namen, zwei Standorte, ein Ingenieurbüro: Schneck, Schaal, Braun. Sie stehen für unabhängige Ingenieurberatung und produktneutrale Planung. Und für die Erarbeitung von zukunftsorientierten und wirtschaftlichen Tragwerkslösungen. In Berlin betreiben die umtriebigen Ingenieure ein zweites Büro, um näher an ihren Kunden zu sein. Der Stammsitz in Hagelloch war es jedoch, der eines Tages Sorgenfalten auf die Stirn der Geschäftsleitung trieb: Schnelles Internet war Fehlanzeige. „Bei uns geht alles über das Internet“, so Werner Schaal, Geschäftsführer und Diplom-Ingenieur, über die existentielle Wichtigkeit des Mediums: „Wir brauchten dringend eine schnellere Datenverbindung!“

Symmetrische 100Mbit/s -Leitung
Die Fachleute von der TüNet konnten dem Ingenieurbüro ein maßgeschneidertes Angebot mit einer 100Mbit/s-Leitung unterbreiten. Sie ist symmetrisch, ihre Geschwindigkeit also im Upload wie im Download in voller Bandbreite nutzbar: Für Schneck, Schaal, Braun lebensnotwendig. Die Glasfaser konnte in einem einfachen Verfahren eingeblasen werden. So dauerte es auch nur gut zehn Wochen, bis die Verbindung im Mai 2012 stand.

„Lange gingen wir einfach davon aus, es geht halt nicht besser“, erzählt Werner Schaal. „Auch viele Architekten haben das Thema Glasfaser als Infrastrukturfaktor oft nicht ausreichend im Blick. Dass wir von den Möglichkeiten erfuhren, die die TüNet in Tübingen bietet, war für uns der pure Glücksfall. Andernfalls hätten wir uns ernsthaft Gedanken über einen Standortwechsel machen müssen.“

www.schneck-schaal-braun.de