Sie sind hier: Startseite » Geschäftskunden » Telekommunikation » Kundenprojekte » Diözese Rottenburg-Stuttgart

Mit Tradition in die digitale Zukunft
Glaubensfragen finden in Tübingen viel Platz – die Diözese Rottenburg-Stuttgart gibt an vier Einrichtungen allein in Tübingen Antworten für junge Menschen. Priesterausbildung, Hochschullehre, Mentorenbetreuung und zwei Wohnheime gehören zu den Angeboten für die zahlreichen Studierenden in Tübingen. Die Mitarbeitenden und Studierenden sind hervorragend vernetzt – nicht nur im übertragenen Sinne: Alle vier Gebäude sind mit einem sicheren Highspeed-Glasfaseranschluss der TüNet versorgt und direkt mit dem Bischöflichen Ordinariat in Rottenburg verbunden.

Highspeed bis ins Gebäude
Bereits seit der Gründung der katholisch-theologischen Fakultät im Jahre 1817 gehört die Diözese Tübingen-Rottenburg fest zum Bild der Tübinger Innenstadt. Der Wilhelmstift in der Collegiumsgasse 5 im Herzen der Altstadt ist Sitz des Hochschulkonvikts und Knotenpunkt für die Diözese in Sachen Standortvernetzung: Der Wilhelmstift ist das „Verbindungsstück“ zwischen dem erst kürzlich renovierten Johanneum in der Brunsstraße 19 und dem Rechenzentrum der Universität Tübingen in der Wächterstraße 76 sowie dem Bischöflichen Ordinariat am Eugen-Bolz-Platz 1 in Rottenburg.

Erste Wahl: Glasfaser der TüNet
Das Johanneum und der Wilhelmstift sind mit einer Dark Fiber, einer grundsätzlich unbegrenzt schnellen Glasfaserverbindung ausgestattet. Die Techniker vom TüNet Team legten sie bei der Grundversorgung des Neubaus mit Wasser und Strom durch die swt bis ins Gebäude und führten die Leitungen bis zum Serverraum (Inhouse-Verkabelung). Die Breitbandleitung wird also nicht von Kupferkabeln unterbrochen und entfaltet somit ihre volle Kapazität.

Von so viel Highspeed Power profitieren auch die Studierenden im Carl-Sonnenschein und Erasmushaus, die direkt mit dem Rechenzentrum der Universität verbunden sind. „Gut und termintreu bei bester Beratung“ lobt IT-Leiter Mast die langjährige Zusammenarbeit mit der TüNet. Er schätzt besonders den „hervorragenden Informationsfluss bei der Inbetriebnahme“ und den reibungslosen Ablauf in der Zusammenarbeit mit dem TüNet Team. Gemeinsam blicken sie den Herausforderungen der digitalen Zukunft gelassen entgegen.