Der Güterbahnhof in Bildern
Was tun mit einem riesigen, brachliegenden Bahnhofsgelände? Diese Frage stellte sich die Stadt Tübingen, schrieb einen Architekturwettbewerb aus und fand folgende Antwort: Ein neues Stadtquartier.
Aufgrund seiner Größe und der ausgeklügelten Architektur wird in den sechs Höfen des Güterbahnhofs neben Wohn- und Gewerberaum viel Platz für Grünflächen, Spielplätze und Begegnungsräume sein. Im neuen Stadtteil wird außerdem auf bunte Vielfalt gesetzt: Studenten bis hin zu Senioren, Familien, Menschen mit Behinderungen sowie Geflüchtete sollen das neue Quartier beziehen. 20% der Flächen wurden zudem für sozialen Wohnungsbau reserviert.
Die neuen Mieter und Besitzer der ca. 570 Wohnungen und 40 Gewerbeflächen benötigen künftig natürlich Internet - und eine zukunftsfähige Technologie, die auch neue Trends wie Videokonferenzen, Smart Home oder einfach nur gleichschnellen Up- und Download leisten kann. Deshalb hat die TüNet bereits während der Tiefbauphase große Teile des Areals mit Leerrohren vorerschlossen, sodass zu einem späteren Zeitpunkt je nach Bedarf eine Glasfaser bei der TüNet angefordert und eingezogen werden kann.
Verfolgen Sie die Entstehung eines völlig neuen Stadtquartiers in unserer Bilderfolge!











