Auf 23.000 Quadratmetern Fläche ist jetzt der Solarthermiepark Au der Stadtwerke Tübingen in Betrieb gegangen. Es ist eine der größten Anlagen ihrer Art in Deutschland. Teil der Gesamtanlage sind auch ein Technikgebäude sowie ein Großwärmespeicher.

Auf 23.000 Quadratmetern Fläche ist jetzt der Solarthermiepark Au der Stadtwerke Tübingen in Betrieb gegangen. Es ist eine der größten Anlagen ihrer Art in Deutschland. Teil der Gesamtanlage sind auch ein Technikgebäude sowie ein Großwärmespeicher.

Auf 23.000 Quadratmetern Fläche ist jetzt der Solarthermiepark Au der Stadtwerke Tübingen in Betrieb gegangen. Es ist eine der größten Anlagen ihrer Art in Deutschland. Teil der Gesamtanlage sind auch ein Technikgebäude sowie ein Großwärmespeicher.

Innensicht im Technikgebäude.

Auf 23.000 Quadratmetern Fläche ist jetzt der Solarthermiepark Au der Stadtwerke Tübingen in Betrieb gegangen. Es ist eine der größten Anlagen ihrer Art in Deutschland. Teil der Gesamtanlage sind auch ein Technikgebäude sowie ein Großwärmespeicher.

Auf 23.000 Quadratmetern Fläche ist jetzt der Solarthermiepark Au der Stadtwerke Tübingen in Betrieb gegangen. Es ist eine der größten Anlagen ihrer Art in Deutschland. Teil der Gesamtanlage sind auch ein Technikgebäude sowie ein Großwärmespeicher.

Im Solarthermiefeld erläuterte Projektleiter David Pätzold (Bildmitte) die Funktionsweise der Solarthermie-Kollektoren.

Projektleiter David Pätzold (Mitte mit Mikro) führte eine der Gästegruppen auch durch das beeindruckende Technikgebäude.

Zur offiziellen Inbetriebnahme des Solarthermie-Parks Au waren Geschäftspartner, Ehrengäste aus der Kommunalpolitik und die Medien eingeladen.

Symbolischer Knopfdruck für die offizielle Inbetriebnahme des Solarthermie-Parks Au (v.l.n.r.: Hanno Brühl (Prokurist swt), Ortwin Wiebecke (Geschäftsführer swt), Boris Palmer (Oberbürgermeister Universitätsstadt Tübingen), David Pätzold (Projektleiter swt).

Symbolischer Knopfdruck für die offizielle Inbetriebnahme des Solarthermie-Parks Au (v.l.n.r.: Hanno Brühl (Prokurist swt), Ortwin Wiebecke (Geschäftsführer swt), Boris Palmer (Oberbürgermeister Universitätsstadt Tübingen), David Pätzold (Projektleiter swt).

Am Parkhaus P3 des Tübinger Universitätsklinikums stehen E-Mobilisten zehn neue Ladepunkte zur Verfügung

Die neue Schnellladewallbox vor dem swt-Kundenzentrum bietet hohe Ladeleistung auch bei kurzen Aufenthalten.

Die einen nutzten den letzten Saisontag für letzte Sprünge vom Sprungturm (Hintergrund), die anderen machten beim 5. swt-Spendenschwimmen mit.

Im Schwimmerbecken waren insgesamt 568 Teilnehmende für den guten Zweck in grünen swt-Badekappen am Start.

Jede Bahn zählte am Ende zum Gesamtergebnis und für die Spenden an die beiden Sozialpartner DLRG Tübingen und Post SV Tübingen Triathlon.

Jede Bahn wurde von den Helferinnen und Helfern der Sozialpartner erfasst.

Nach vielen Schauern kam am Spätnachmittag noch die Sonne raus und machte die letzten Bahnen zum Schwimmvergnügen.

Jeweils 3.500 Euro Spende gab es am Ende für die beiden Sozialpartner der Stadtwerke Tübingen, die DRLG Ortsgruppe Tübingen und der Post SV Tübingen Triathlon. Auf dem Bild (v.l.n.r.) Daniel Bachmann (Vorsitzender DLRG Tübingen), Dr. Daniel Herrmann (2. Vorsitzender DLRG Tübingen), Armin Müller (Vorstand Post SV Tübingen), Johannes Fritsche (Bereichsleiter Stadtwerke Tübingen), Klara Wesselmann (Sponsoring Stadtwerke Tübingen), Paul Krebs (Betriebsleiter Freibad Tübingen)